Kopfschmerzen kommen meist dann, wenn wir sie am wenigsten gebrauchen können. Nicht selten schränken Sie uns im Alltag ein, weshalb viele Menschen zu Schmerzmitteln greifen. Doch haben Schmerzmittel verschiedene Einsatzgebiete und wirken auf unterschiedliche Weise. Wer Migräne hat benötigt beispielsweise eine andere Behandlung als Menschen mit Spannungskopfschmerzen. Erfahren Sie, wann welche Medikamente sinnvoll sind und wie diese Linderung verschaffen können. 

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Behandlung von Kopfschmerzen richtet sich nach der Art und Ursache der Schmerzen und umfasst sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Ansätze. 
  • Spannungskopfschmerzen, die häufigste Form, können mit rezeptfreien Schmerzmitteln wie NSAR und Paracetamol sowie Kombinationspräparaten behandelt werden, die Schmerzen und Entzündungen lindern. 
  • Triptane sind besonders effektiv bei der Behandlung von Migräne, indem sie Serotonin-Rezeptoren aktivieren, was zur Verengung der Blutgefäße und Hemmung von Schmerzsignalen führt. 
  • Falls Triptane nicht wirken, sind Ditane und Gepante mögliche Alternativen, die ohne Verengung der Blutgefäße auskommen und für Menschen mit Herz-Kreislauf- Erkrankungen geeignet sind. 
  • Clusterkopfschmerzen erfordern spezialisierte Behandlungsmethoden wie Sumatriptan, Zolmitriptan und Sauerstofftherapie, wobei auch Kortikoide und prophylaktische Medikamente wie Verapamil eingesetzt werden können. 

Kopfschmerzen kurz erklärt 

Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden weltweit. Fast jeder Mensch leidet irgendwann in seinem Leben unter Kopfschmerzen. Sie können gelegentlich auftreten oder chronisch sein, leicht oder schwer – aber sie beeinflussen oft unser tägliches Leben und unsere Produktivität.  

Unser Körper reagiert auf verschiedene Reize und Bedingungen, die dafür sorgen, dass Schmerzsignale an das Gehirn gesendet werden, was wiederum zu Kopfschmerzen führt. Kopfschmerzen können in verschiedenen Formen auftreten und in unterschiedlichen Bereichen des Kopfes auftreten. Je nach Form unterscheiden sich diese in der Intensität und Art des Schmerzes. Der Schmerz kann dumpf, drückend, stechend oder pulsierend sein, ist oft komplex und kann verschiedene Faktoren umfassen, darunter Stress, Verspannungen, Schlafmangel und Ernährungsgewohnheiten. 

Gut zu wissen

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen primären und sekundären Kopfschmerzen. Aber was bedeutet das genau? Primäre Kopfschmerzen entstehen ohne zugrunde liegende Erkrankung, während sekundäre Kopfschmerzen durch andere gesundheitliche Probleme wie Infektionen oder Verletzungen verursacht werden. Daher zielt die Behandlung der primären Kopfschmerzen auf die direkte Linderung der Symptome ab, während bei sekundären Kopfschmerzen die Ursache der Schmerzen behoben werden muss. Mehr über die verschiedenen Arten von Kopfschmerzen erfahren Sie in unserem Artikel dazu. 

Behandlung von Kopfschmerzen 

Die Behandlung von Kopfschmerzen richtet sich nach der Art und Ursache der Schmerzen und umfasst sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Ansätze. Medikamente haben das Ziel, die Symptome schnell zu lindern und innerhalb von zwei Stunden zur Schmerzfreiheit zu führen, was ein wichtiger Indikator für ihre Wirksamkeit ist. 

Die häufigsten Kopfschmerzen sind primär und umfassen Migräne, Spannungs- und Clusterkopfschmerzen. Unkomplizierte akute Spannungskopfschmerzen lassen sich in der Regel mit gängigen Schmerzmitteln behandeln. Bei Migräne und Clusterkopfschmerzen kommen oft spezifische Medikamente zum Einsatz.  

verschiedene Arten von Kopfschmerzen

Medikamente für Spannungskopfschmerzen 

Spannungskopfschmerzen sind die häufigste Form von Kopfschmerzen und betreffen Millionen von Menschen in Deutschland. Diese Art von Kopfschmerz fühlt sich oft wie ein drückendes oder ziehendes Band um den Kopf an und kann in der Intensität von leicht bis stark variieren. Zu den gängigen Mitteln zur Linderung von Spannungskopfschmerzen gehören rezeptfreie Schmerzmittel wie nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) und Paracetamol. 

Gut zu wissen

Nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) lindern Schmerzen und Entzündungen, indem sie die Produktion von Botenstoffe namens Prostaglandine hemmen. Diese Botenstoffe verstärken Schmerzsignale, dadurch dass sie Schmerzrezeptoren und Nervenfasern empfindlicher machen. Durch die Hemmung der Cyclooxygenasen (COX), die für die Produktion dieser Botenstoffe verantwortlich sind, führen NSAR zur Schmerzlinderung. Zu den bekanntesten NSAR gehören Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen, Naproxen und Diclofenac. Paracetamol, das nicht zu den NSAR zählt, wirkt anders, indem es die Schmerzempfindung im Gehirn direkt beeinflusst. Beide Medikamententypen beginnen innerhalb von 30 bis 60 Minuten zu wirken und lindern Schmerzen für etwa vier bis sechs Stunden. 

Es ist jedoch wichtig, die empfohlene Dosierung einzuhalten und sich der Nebenwirkungen bewusst zu sein: 

  • Ibuprofen: 400 – 600 mg (Einzeldosis), 1200 mg (Maximaldosis pro Tag). Ibuprofen kann Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Sodbrennen und Durchfall verursachen. Vorsicht ist geboten bei Personen mit Magenproblemen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. 

  • Acetylsalicylsäure (ASS): 500 – 1000 mg (Einzeldosis), 3000 mg (Maximaldosis pro Tag). Acetylsalicylsäure kann die Blutgerinnung beeinflussen und das Risiko für Blutungen erhöhen. Es wird nicht empfohlen für Personen mit Blutungsneigung oder Magenproblemen. 

  • Paracetamol: 10 – 15 mg pro kg Körpergewicht (Einzeldosis), 60 mg pro kg Körpergewicht (Maximaldosis pro Tag). Überdosierungen von Paracetamol können zu Leberschäden, Schwellungen, Asthma oder Hautausschlägen führen. Vorsicht ist geboten bei Personen mit Leberproblemen. 

  • Naproxen: 500 – 1000 mg (Einzeldosis), 1250 mg (Maximaldosis pro Tag). Naproxen kann ähnliche Magen-Darm-Beschwerden wie Ibuprofen verursachen und ist nicht empfohlen für Personen mit Nierenproblemen oder Magen-Darm-Erkrankungen. 

  • Diclofenac: 50 – 100 mg (Einzeldosis), 150 mg (Maximaldosis pro Tag). Diclofenac kann Magen-Darm-Beschwerden und ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Es ist nicht empfohlen für Personen mit Herzproblemen. 

Kopfschmerzen Medikamente Übersicht

Haben Sie Nebenwirkungen bemerkt oder Fragen zu unseren Produkten? Unser qualifiziertes pharmazeutisches Personal steht Ihnen gerne zur Verfügung per Telefon, E-Mail, Live-Chat oder Videosprechstunde.   

Frau nimmt an Videoberatung teil

Hohe Wirksamkeit von Kombinationspräparaten 

Studien zeigen, dass Kombinationspräparate in vielen Fällen zu einer schnelleren und stärkeren Schmerzlinderung führt als die Einzelwirkstoffe. Besonders die Kombination aus Aspirin, Paracetamol und Koffein hat sich als effektiv erwiesen. Aber warum wirkt Koffein bei Kopfschmerzen? Koffein verbessert die Aufnahme der Medikamente im Körper und wirkt selbst als leichtes Schmerzmittel, indem es die Kopfblutgefäße verengt, die durch die Kopfschmerzen erweitert sind 

Medikamente bei Migräne 

Genau wie Spannungskopfschmerzen zählt auch Migräne zu den häufigsten Kopfschmerzarten und äußert sich oft durch starke, pulsierende Schmerzen, begleitet von Übelkeit, Erbrechen und Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) empfiehlt, zunächst mit rezeptfreien Medikamenten zu beginnen, wie:  

  • nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) – zum Beispiel Ibuprofen, Aspirin und Naproxen 
  • Kombinationspräparate aus Aspirin, Paracetamol und Koffein 

Diese Medikamente sind besonders wirksam bei leichten bis mittelstarken Migräneattacken und können auch bei einigen Patient:innen mit schweren Migräneattacken Linderung bringen. 

Gut zu wissen

Sogenannte Antiemetika helfen bei Übelkeit und Erbrechen – Symptome, die oft mit Migräne einhergehen. Beispiele sind Dimenhydrinat und Diphenhydramin, die rezeptfrei erhältlich sind. Sie wirken, indem sie bestimmte Rezeptoren im Gehirn blockieren, die Übelkeit und Erbrechen auslösen. Bekannte Antiemetika sind auch Metoclopramid und Domperidon, welche verschreibungspflichtig sind. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Müdigkeit, Schwindel und gelegentlich Bewegungsstörungen. 

Doch was, wenn diese Schmerzmittel nicht ausreichen? Hier kommen Triptane ins Spiel.   

Was sind Triptane? 

Triptane sind eine spezielle Medikamentengruppe, die besonders effektiv bei der Behandlung von Migräne ist. Sie sind die erste Wahl bei Cluster-/MigränekopfschmerzenSerotonin-System im Gehirn. Serotonin, oft als „Glückshormon“ bekannt, reguliert nicht nur die Stimmung, sondern auch die Blutgefäße im Kopf und beeinflusst die Schmerzempfindung. Bei Migräne sinkt der Serotoninspiegel, was dazu führt, dass sich die Blutgefäße erweitern und Schmerzen verursacht werden. Triptane helfen, indem sie Serotonin-Rezeptoren aktivieren. Dies bewirkt zwei Dinge: 

  • Verengung der Blutgefäße: Die erweiterten Blutgefäße ziehen sich zusammen, was die Kopfschmerzen lindert. 
  • Hemmung von Schmerzsignalen: Triptane blockieren die Weiterleitung von Schmerzsignalen im Gehirn. 

Durch diese Mechanismen können Triptane die Migräneschmerzen innerhalb von 30 bis 90 Minuten deutlich reduzieren. Ihre Wirksamkeit ist am höchsten, wenn sie früh in der Kopfschmerzphase eingenommen werden. Typische Nebenwirkungen der Triptane umfassen ein leichtes Gefühl allgemeiner Schwäche und ungerichteten Schwindel. Patient:innen berichten auch über Missempfindungen wie Kribbeln, Wärme- oder Hitzeempfindungen sowie leichte Übelkeit. Sehr selten können auch ein Engegefühl in der Brust oder im Halsbereich auftreten. 

Die Wirksamkeit von Triptanen kann von Person zu Person variieren. Sollte Ihr aktuelles Triptan-Präparat nicht ausreichend helfen, ist es ratsam, dies mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin zu besprechen. Möglicherweise ist ein anderes Triptan für Sie besser geeignet. Folgende Triptane sind in Deutschland derzeit zugelassen: 

  • Sumatriptan 
  • Naratriptan 
  • Zolmitriptan 
  • Rizatriptan 
  • Almotriptan 
  • Eletriptan 
  • Frovatriptan 

Übrigens, sind Triptane wie Almotriptan, Naratriptan und Sumatriptan rezeptfrei in der Apotheke erhältlich, jedoch nur nach einer Erstdiagnose durch einen Arzt oder einer Ärztin. Es sollten nicht mehr als 2 Tabletten innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden. 

Welche Alternativen zu Triptanen gibt es? 

Obwohl Triptane bei mittelstarken und starken Migräneanfällen das Mittel erster Wahl sind, gibt es Fälle, in denen sie ungeeignet sind, und Alternativen benötigt werden. Triptane lindern Migränesymptome durch eine Verengung der Blutgefäße im Gehirn, was sie jedoch für ältere Menschen und Personen mit Herz-Kreislauf- Erkrankungen ungeeignet macht. Folgende rezeptflichtige Alternativen stehen derzeit zur Verfügung: 

  • Ditane sind eine wertvolle Alternative zu Triptanen, insbesondere für Personen mit kardiovaskulären Problemen oder für diejenigen, die auf Triptane nicht ansprechen. Im Gegensatz zu Triptanen wirken Ditane auf das Serotoninsystem, ohne die Blutgefäße zu verengen. Ditane binden an spezifische Serotonin-Rezeptoren, verhindern die Freisetzung von Neuropeptiden und hemmen die Schmerzweiterleitung. Lasmiditan ist das einzige zugelassene Ditan in Deutschland und ist rezeptpflichtig. Zu den Nebenwirkungen gehören Schwindel, Müdigkeit, Empfindungsstörungen und Benommenheit. Wenn Triptane für Sie nicht geeignet sind, sollten Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über Lasmiditan sprechen. 

  • Gepante sind eine weitere Alternative zur Behandlung von Migräne, zugelassen Anfang 2022. Sie eignen sich zur akuten Behandlung und zur Vorbeugung bei häufigen Migräneanfällen. Rimegepant ist das erste zugelassene Medikament aus dieser Gruppe. Gepante blockieren die Rezeptoren für CGRP, ein Peptid, das die Blutgefäße erweitert und an der Schmerzsignalübertragung beteiligt ist. Durch die Blockade dieser Rezeptoren kann CGRP seine Wirkung nicht entfalten und die Migräneattacke lässt nach. Häufige Nebenwirkungen sind Übelkeit und Atemnot. Menschen mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion sollten Gepante nicht verwenden. Langzeitdaten und Erfahrungswerte für Personen über 65 Jahre fehlen noch. Gepante sind verschreibungspflichtig und sollten insbesondere dann in Betracht gezogen werden, wenn Triptane nicht wirksam sind. 

     

Behandlung von Clusterkopfschmerzen 

Clusterkopfschmerzen sind extrem schmerzhafte, einseitige Kopfschmerzattacken, die meist im Bereich um das Auge herum auftreten. Sie gehen häufig mit weiteren Symptomen wie Tränenfluss, einer laufenden oder verstopften Nase, Augenrötung und einem herabhängenden Augenlid einher. Diese Attacken treten in Serien oder „Clustern“ auf, die Wochen bis Monate dauern können, gefolgt von längeren schmerzfreien Perioden. Clusterkopfschmerzen erfordern eine spezialisierte Behandlung, die am besten unter ärztlicher Aufsicht erfolgt, um die effektivste und sicherste Therapie zu gewährleisten. 

Folgende Therapieoptionen stehen zur Auswahl: 

  • Akute Behandlung: Sumatriptan (6 mg subkutan) und Zolmitriptan (5-10 mg nasal) sind sehr wirksam bei akuten Clusterkopfschmerzattacken und rezeptpflichtig erhältlich. Das Einatmen von 100 % Sauerstoff über eine Gesichtsmaske (Non-Rebreather-Maske) mit 12 l/min für 15-20 Minuten hilft ebenfalls bei etwa 78 % der Patient:innen. Diese Behandlung ist rezeptpflichtig, die Kosten werden jedoch von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. 
  • Kurzfristige Prophylaxe: Kortikoide (z. B. Prednison mindestens 1 mg/kg Körpergewicht) gelten als Mittel der ersten Wahl, dürfen aber nur kurzfristig (weniger als 4 Wochen) eingesetzt werden und sind rezeptpflichtig. 
  • Langfristige Prophylaxe: Verapamil (3-6 × 80 mg/Tag, selten bis 960 mg/Tag) ist die erste Wahl zur Vorbeugung von Clusterkopfschmerzen und rezeptpflichtig erhältlich. Vorsicht ist geboten wegen möglicher Nebenwirkungen wie Bradykardie (langsamer Herzschlag) und AV-Block (Störung der Reizweiterleitung im Herzen). Lithium (Plasmaspiegel: 0,6-1,2 mmol/l) und Topiramat (100-200 mg/Tag) sind Alternativen in der Prophylaxe und ebenfalls rezeptpflichtig. 

Vorsichtsmaßnahmen 

Eine wichtige Regel bei der Einnahme von Kopfschmerzmitteln ist die sogenannte 3-plus-10-Regel. Das bedeutet, dass Sie keine Kopfschmerzmedikamente länger als an drei aufeinanderfolgenden Tagen und nicht häufiger als an zehn Tagen im Monat einnehmen sollten. Diese Regel hilft, das Risiko von zusätzlichen Kopfschmerzen durch übermäßigen Medikamentengebrauch zu verringern. Solche Kopfschmerzen nennt man Medication Overuse Headache (MOH), und sie entstehen, wenn man zu oft Schmerzmittel nimmt.

Gut zu wissen

In unserer Online-Apotheke finden Sie eine Vielzahl an rezeptfreien Arzneimitteln gegen Kopfschmerzen. Sie haben bereits ein Rezept? Dieses können Sie selbstverständlich bequem online bei apo.com einlösen und bekommen Ihre Medikamente direkt nach Hause geliefert. 

Alternative Behandlung von Kopfschmerzen 

Die Behandlung von Kopfschmerzen kann auch ohne Medikamente erfolgen. Zu den nicht-medikamentösen Ansätzen gehören Entspannungsübungen, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und eine gesunde Ernährung. Manche Menschen finden auch Linderung durch alternative Methoden wie Akupunktur oder pflanzliche Präparate. Lesen Sie hier mehr über Hausmittel bei Kopfschmerzen.  

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„Die Pharmazie ist eine faszinierende Wissenschaft. Ein ganz wichtiger Grund für mich, Apothekerin zu werden, war es, dass ich damit anderen Menschen helfen kann.“ 

Für Apothekerin Sofia Westermann ist Pharmazie nicht nur ein Beruf, sondern eine Passion. Menschen mit ihrem Wissen zu unterstützen, hat für sie oberste Priorität. Als pharmazeutische Expertin garantiert sie daher die Richtigkeit der Inhalte im apo Magazin und prüft diese vor einem wissenschaftlichen Hintergrund. 

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